Ein kleiner Schritt für Sie, ein großer für Ihr Geschäft

Umdenken lohnt sich
Wann haben Sie sich zuletzt damit beschäftigt, ob Sie Kartenzahlung akzeptieren sollen? In den letzten Jahren hat sich viel verändert – vor allem die Erwartungen Ihrer Kunden.

Kunden wollen zahlen, wie sie wollen
Karte und Handy immer beliebter
-
-
Laut einer Untersuchung der Bundesbank wird Bargeld nur noch von 28% der Befragten als bevorzugte Zahlungsart genannt.³ Jeder Zweite nutzt Bargeld eher als Reserve.² Im Gegensatz dazu steigt die Anzahl der Kartenzahlungen – um 83% von 2019 auf 2023.⁴
-
-
Die Zahl der Kunden, die mit Smartphone oder Smartwatch zahlen wollen, hat sich von 2019 auf 2024 mehr als verfünffacht! Fast jeder Dritte (32%) bezahlte 2024 inzwischen mit Smartphone oder Smartwatch. Bei den Verbrauchern unter 36 Jahren nutzen bereits 45% ihre mobilen Geräte, um in Geschäften ihre Einkäufe zu begleichen. Für 18% aller Befragten ist das Handy sogar das bevorzugte Zahlungsmittel.²
Niedrigere Kosten, mehr Umsatz
Visa Akzeptanz ist eine echte Chance
Vergleichen Sie aktuelle Konditionen – einfach direkt auf Payved.de.¹

-
-
Laut dem Marktforschungsinstitut Dynata sagen sechs von zehn (60%) der befragten Unternehmen, dass Kunden per Karte mehr Geld ausgeben. Und jedes zweite Unternehmen (47%) gab für 2022 an, ein Umsatzwachstum zwischen 6% und 15% nach Einführung der Kartenakzeptanz verzeichnet zu haben.⁶ Schon 2019 kam eine Studie zu ähnlichen Ergebnissen: Hier registrierten 53% der befragten Unternehmen einen positiven Einfluss von bargeldlosem Bezahlen auf den Umsatz.⁷
-
-
Es gibt viele verschiedenen Zahlungsanbieter, über die Sie Ihre Zahlungen abwickeln können. Jedes Angebot hat seine Vorteile. Welches für Sie das Beste ist, wissen Sie nur, wenn Sie die Details vergleichen. Denn das hängt von Ihren Bedürfnissen, Ihrem Umsatz und durchschnittlichem Kaufbetrag ab. Also machen Sie den Vergleich – auf Payved.de¹ geht das ganz einfach.
-
-
Die Kosten für eine Zahlung mit Visa sind zuletzt gesunken. Aber was für Kosten sind das eigentlich? Wenn Ihre Kunden mit Visa Karte zahlen, sind drei Institutionen involviert: Ihre Händler-Bank, die Bank der Kunden und Visa. Ein Beispiel: Bei einem Kauf über 30,- € erhält Ihre Bank ungefähr 8 bis 38 Cent. Visa erhält etwa 1 Cent und die Bank ihrer Kunden 6 Cent. Insgesamt kostet Sie die Zahlung 15 bis 45 Cent für eine sichere, bequeme Transaktion. Von den 30,- Euro bleiben Ihnen bei diesem Beispiel 29,55 bis 29,85 €.⁸
-
-
Dass Kartenzahlungen Geld kosten, ist jedem klar. Bei Bargeld vergisst man aber allzu leicht, dass es auch Kosten mit sich bringt – von Ihrer abendlichen Abrechnung (Zeit ist Geld!) bis hin zu den Gebühren, die Ihre Bank möglicherweise für die Bereitstellung von Wechselgeld oder die Annahme von Bargeld nimmt. Laut einer aktuellen Studie der Bundesbank zu diesem Thema (aktualisiert Februar 2025) „kostet jede Zahlung mit Bargeld rund 21 Cent“.⁹ Ein Faktor, den Sie beim Vergleich von Bargeld gegen Karte miteinberechnen müssen.

Tägliche Auszahlung ist möglich
Ihr Geld ist schnell und sicher da
-
-
Verschlüsselung und Tokenisierung sorgen dafür, dass Sie als Händler bei einer Zahlung mit Visa Ihr Geld sicher erhalten. Außerdem liegt das Risiko in der Regel bei Bank oder Zahlungsdienstleister – und nicht bei Händlern oder Konsumenten (außer bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz). Sie dürfen sich sicher sein, dass Sie Ihr Geld erhalten, sobald das Kartenlesegerät die Zahlung bestätigt.
-
-
Wie lange es dauert, bis eine Zahlung Ihnen gutgeschrieben wird, hängt vom Anbieter Ihres Terminals oder Kassensystems ab. Hier hat jeder Anbieter seine eigenen Prozesse. Informieren Sie sich bei Ihrem Vertragspartner und fragen sie nach schnelleren Auszahlungsmöglichkeiten, wenn Sie nicht länger als nötig auf Ihr Geld warten möchten.
Extra Geräte sind nicht zwingend notwendig
Visa akzeptieren – einfach per Handy
Bei Kartenlesegeräten denken Sie erstmal an zusätzliche Technik, die sie anschaffen, bezahlen und überhaupt erstmal verstehen müssen? Alles halb so wild. Viele Anbieter bieten Tap to Phone Lösungen an, auch SoftPOS genannt, bei denen Sie einfach Ihr Handy nutzen können, um Kartenzahlungen zu akzeptieren.¹¹ Praktisch für mobile Geschäfte oder Selbstständige.
Auf unserer Partner-Plattform Payved.de¹ können Sie auch Angebote für SoftPOS Lösungen vergleichen.

-
-
Visa Tap to Phone ist eine Technologie, die Zahlungsdienstleister in ihren Apps nutzen können. Mit diesen Apps können Sie dann digitale Zahlungen einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet annehmen. Ihre Kunden halten ihre Visa Karte oder das Gerät mit ihrer Bezahl-App einfach an Ihr Smartphone, um zu bezahlen.
-
-
Sie brauchen sich nicht um die Anschaffung von Zahlterminals kümmern und müssen somit auch logischerweise keine Miete dafür zahlen. Sie sparen sich die Einarbeitung in diese Geräte. Wenn jedes Smartphone eine Bezahlstation sein kann, können Sie natürlich auch deren Anzahl leicht erhöhen oder reduzieren – wann immer bei Ihnen „Hochsaison“ ist. Und Sie sind natürlich mobil, ideal für Messen, Wochenmärkte, Gastronomie oder wenn Sie etwas ausliefern.

Risikofrei durchstarten
Darum gibt es bei Deutschland zahlt digital ein attraktives Angebot für Sie: Ob Kartenzahlung oder kontaktlos per Smartphone – jetzt können Sie 12 Monate lang gebührenfrei¹² digitale Zahlungen anbieten. Das heißt die Installation ist kostenfrei. Terminal und Transaktionsgebühren sind für 12 Monate gratis.¹²
Immer mehr Geschäfte akzeptieren Visa
Die Zahl der Visa Akzeptanzstellen im stationären Handel in Deutschland ist im Jahr 2024 um knapp 300.000 auf 1,55 Mio. gestiegen.¹³ Das entspricht einer deutlichen Zunahme von gut 20% gegenüber dem Vorjahr – und das zum zweiten Mal in Folge.¹⁴
Für diesen rasanten Anstieg von Akzeptanzstellen gibt es gute Gründe: Wer es Kunden ermöglicht, so zu zahlen, wie sie wollen, lockt mehr Laufkundschaft an und begünstigt Spontankäufe. Außerdem führen digitale Zahlungen zu weniger Wechselgeld oder Kassenfehlern und reduzieren das Diebstahlrisiko.

-
-
Digitale Zahlungen zu akzeptieren, lohnt sich auf mehrere Arten: Kunden können so zahlen, wie sie möchten, was sich positiv auf den Umsatz auswirken kann. Außerdem erleichtern digitale Zahlungen gerade kleinen Läden und Kiosken die Buchhaltung, sparen Zeit, reduzieren Fehler bei Wechselgeld und Abrechnung und minimieren das Risiko von Diebstählen.
¹Der Klick auf den Button führt Sie zu unserer Partner-Plattform Payved.de, die verschiedene Zahlungsanbieter listet. Die Anbieter sind für die jeweiligen Angebote verantwortlich.
³Studie der Deutschen Bundesbank: „Zahlungsverhalten in Deutschland 2023“, 2024
⁴EZB / Statista
⁵Kalkulation auf Basis der Händlerdisagien für Visa Kredit, Visa Debit und V Pay Karten für den Zeitraum 2020–2024. Datenquellen: EHI-Studie – Zahlungssysteme im Einzelhandel (2020-2024).
⁶Visa Pressemitteilung 05/04/2023, Dynata im Auftrag von Visa, 11/2022: Umfrage zu Zahlungen bei Kleinunternehmen
⁷ECC Köln/Concardis: „Besser bargeldlos als Bargeld los – Potenziale digitaler Zahlungsverfahren im Mittelstand“, 2019
⁸Das gezeigte Beispiel bezieht sich auf einen Kauf mit einer inländischen Konsumentinnen-Debitkarte in Deutschland. Die Gebühren für den Händler (Merchant Service Charge) hängen vom Vertrag ab, den er mit seiner Händlerbank schließt. Diese Beträge in diesem Beispiel basieren auf einer Vollerhebung aller aktuellen Vertragsangebote von Zahlungsanbietern bei Neuabschluss für Händler auf der Vergleichsplattform Payved.de (für Terminals ohne zusätzliche Kassensysteme, Stichtag 31.07.2023, Gebühren Händlerbank und Visa gerundet auf die zweite Nachkommastelle). Die Gebühr der kartenausgebenden Bank (Interbankenentgelt) ist in der EU auf 0,2% des Transaktionsbetrags reguliert. Gebühren können je nach Händler und Transaktionsart variieren. Mehr dazu hier.
⁹Studie der Deutschen Bundesbank: „Kosten von Bargeld und Kartenzahlungen aus Verbrauchersicht“, 2024, aktualisiert 2025
¹⁰Konditionen abhängig von der jeweiligen Händlerbank und dem Anbieter des Kassensystems. Die tägliche Auszahlung ist in der Regel auf Nachfrage möglich, kann aber mit zusätzlichen Kosten verbunden sein. Näheres erfahren Sie von Ihrer Händlerbank und dem Anbieter des Kassensystems.
¹¹Konditionen abhängig vom Anbieter des Kassensystems, von dem Sie Näheres dazu erfahren können.
¹²Die Konditionen gelten für alle Transaktionen der Marken EC, Maestro, Mastercard, Visa und V PAY. Die Kostenübernahme erfolgt 12 Monate ab Vertragsbeginn bis zu einem Umsatz von 50.000 € resultierend aus digitalen Zahlungen. Bei höherem Umsatz können einzelne Kosten nicht voll übernommen werden. Kontaktieren Sie Ihren ausgewählten Akzeptanzpartner bezüglich individueller Verhandlungen. Ab dem 13. Monat gelten die individuellen marktüblichen Preise der Partner, die transparent auf den Partnerseiten aufgeschlüsselt sind.