Ein kleiner Schritt für Sie, ein großer für Ihr Geschäft

Zufriedene Kunden, die mit digitalen Zahlungen den Umsatz steigern: Visa Akzeptanz lohnt sich! Und der Weg dahin ist ganz einfach: Auf unserer Partner-Plattform Payved.de können Sie ganz einfach Angebote vergleichen und sehen, welche Konditionen für Sie am besten sind. (Für die jeweiligen Angebote sind die einzelnen Anbieter verantwortlich.)

Umdenken lohnt sich

Wann haben Sie sich zuletzt damit beschäftigt, ob Sie Kartenzahlung akzeptieren sollen? In den letzten Jahren hat sich viel verändert – vor allem die Erwartungen Ihrer Kunden.

Kunden wollen zahlen, wie sie wollen

Karte und Handy immer beliebter

Deutschland holt beim digitalen Bezahlen zügig auf und die Kundenerwartung an den Handel steigt. Sie legen Wert darauf, überall mit ihrem bevorzugten Zahlungsmittel zahlen zu können - das ist für 79% der Verbraucher wichtig. Jeder Dritte (34%) vermisst digitale Bezahlmöglichkeiten am häufigsten in kleinen Geschäften.²

Laut einer Untersuchung der Bundesbank wird Bargeld nur noch von 28% der Befragten als bevorzugte Zahlungsart genannt.³ Jeder Zweite nutzt Bargeld eher als Reserve.² Im Gegensatz dazu steigt die Anzahl der Kartenzahlungen – um 83% von 2019 auf 2023.⁴

Niedrigere Kosten, mehr Umsatz

Visa Akzeptanz ist eine echte Chance

Visa zu akzeptieren, kostet zu viel, glauben Sie? Dann haben wir zwei gute Nachrichten. Die Annahmegebühren für Visa sind zwischen 2020 und 2024 um mehr als 30% gesunken.⁵ Und noch besser: Fast die Hälfte der Geschäfte, die Karten akzeptieren, steigerten danach ihre Umsätze im Jahr 2022 um 6 bis 15%.⁶

Vergleichen Sie aktuelle Konditionen – einfach direkt auf Payved.de

Laut dem Marktforschungsinstitut Dynata sagen sechs von zehn (60%) der befragten Unternehmen, dass Kunden per Karte mehr Geld ausgeben. Und jedes zweite Unternehmen (47%) gab für 2022 an, ein Umsatzwachstum zwischen 6% und 15% nach Einführung der Kartenakzeptanz verzeichnet zu haben.⁶ Schon 2019 kam eine Studie zu ähnlichen Ergebnissen: Hier registrierten 53% der befragten Unternehmen einen positiven Einfluss von bargeldlosem Bezahlen auf den Umsatz.⁷

Tägliche Auszahlung ist möglich

Ihr Geld ist schnell und sicher da

Sie befürchten, Sie erhalten Ihr Geld erst nach Wochen oder gar nicht? Die Sorge können wir Ihnen nehmen: Zum einen haben Sie ein Zahlungsversprechen, sobald das Terminal die Zahlung bestätigt. Zum anderen können Sie Ihr Geld je nach Anbieter täglich erhalten.¹⁰ Die genauen Konditionen hängen vom Anbieter Ihres Kartenlesegeräts ab, mit dem Sie über diese Modalitäten sprechen können.

Verschlüsselung und Tokenisierung sorgen dafür, dass Sie als Händler bei einer Zahlung mit Visa Ihr Geld sicher erhalten. Außerdem liegt das Risiko in der Regel bei Bank oder Zahlungsdienstleister – und nicht bei Händlern oder Konsumenten (außer bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz). Sie dürfen sich sicher sein, dass Sie Ihr Geld erhalten, sobald das Kartenlesegerät die Zahlung bestätigt.

Extra Geräte sind nicht zwingend notwendig

Visa akzeptieren – einfach per Handy

Bei Kartenlesegeräten denken Sie erstmal an zusätzliche Technik, die sie anschaffen, bezahlen und überhaupt erstmal verstehen müssen? Alles halb so wild. Viele Anbieter bieten Tap to Phone Lösungen an, auch SoftPOS genannt, bei denen Sie einfach Ihr Handy nutzen können, um Kartenzahlungen zu akzeptieren.¹¹ Praktisch für mobile Geschäfte oder Selbstständige.

Auf unserer Partner-Plattform Payved.de¹ können Sie auch Angebote für SoftPOS Lösungen vergleichen.

Visa Tap to Phone ist eine Technologie, die Zahlungsdienstleister in ihren Apps nutzen können. Mit diesen Apps können Sie dann digitale Zahlungen einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet annehmen. Ihre Kunden halten ihre Visa Karte oder das Gerät mit ihrer Bezahl-App einfach an Ihr Smartphone, um zu bezahlen.

Risikofrei durchstarten

Gemeinsam mit führenden Partnern aus der Finanzbranche setzt sich Visa in der Brancheninitiative Deutschland zahlt digital dafür ein, dass Verbraucher flächendeckend digital bezahlen und damit selbst entscheiden können, ob sie mit Bargeld, Karte oder Smartphone bezahlen möchten.
 

Darum gibt es bei Deutschland zahlt digital ein attraktives Angebot für Sie: Ob Kartenzahlung oder kontaktlos per Smartphone – jetzt können Sie 12 Monate lang gebührenfrei¹² digitale Zahlungen anbieten. Das heißt die Installation ist kostenfrei. Terminal und Transaktionsgebühren sind für 12 Monate gratis.¹²

Immer mehr Geschäfte akzeptieren Visa

Die Zahl der Visa Akzeptanzstellen im stationären Handel in Deutschland ist im Jahr 2024 um knapp 300.000 auf 1,55 Mio. gestiegen.¹³ Das entspricht einer deutlichen Zunahme von gut 20% gegenüber dem Vorjahr – und das zum zweiten Mal in Folge.¹⁴

Für diesen rasanten Anstieg von Akzeptanzstellen gibt es gute Gründe: Wer es Kunden ermöglicht, so zu zahlen, wie sie wollen, lockt mehr Laufkundschaft an und begünstigt Spontankäufe. Außerdem führen digitale Zahlungen zu weniger Wechselgeld oder Kassenfehlern und reduzieren das Diebstahlrisiko. 

Digitale Zahlungen zu akzeptieren, lohnt sich auf mehrere Arten: Kunden können so zahlen, wie sie möchten, was sich positiv auf den Umsatz auswirken kann. Außerdem erleichtern digitale Zahlungen gerade kleinen Läden und Kiosken die Buchhaltung, sparen Zeit, reduzieren Fehler bei Wechselgeld und Abrechnung und minimieren das Risiko von Diebstählen.

¹Der Klick auf den Button führt Sie zu unserer Partner-Plattform Payved.de, die verschiedene Zahlungsanbieter listet. Die Anbieter sind für die jeweiligen Angebote verantwortlich.

²Visa Payment Monitor, 2024

³Studie der Deutschen Bundesbank: „Zahlungsverhalten in Deutschland 2023“, 2024

⁴EZB / Statista

⁵Kalkulation auf Basis der Händlerdisagien für Visa Kredit, Visa Debit und V Pay Karten für den Zeitraum 2020–2024. Datenquellen: EHI-Studie – Zahlungssysteme im Einzelhandel (2020-2024).

Visa Pressemitteilung 05/04/2023, Dynata im Auftrag von Visa, 11/2022: Umfrage zu Zahlungen bei Kleinunternehmen

⁷ECC Köln/Concardis: „Besser bargeldlos als Bargeld los – Potenziale digitaler Zahlungsverfahren im Mittelstand“, 2019

⁸Das gezeigte Beispiel bezieht sich auf einen Kauf mit einer inländischen Konsumentinnen-Debitkarte in Deutschland. Die Gebühren für den Händler (Merchant Service Charge) hängen vom Vertrag ab, den er mit seiner Händlerbank schließt. Diese Beträge in diesem Beispiel basieren auf einer Vollerhebung aller aktuellen Vertragsangebote von Zahlungsanbietern bei Neuabschluss für Händler auf der Vergleichsplattform Payved.de (für Terminals ohne zusätzliche Kassensysteme, Stichtag 31.07.2023, Gebühren Händlerbank und Visa gerundet auf die zweite Nachkommastelle). Die Gebühr der kartenausgebenden Bank (Interbankenentgelt) ist in der EU auf 0,2% des Transaktionsbetrags reguliert. Gebühren können je nach Händler und Transaktionsart variieren. Mehr dazu hier.

⁹Studie der Deutschen Bundesbank: „Kosten von Bargeld und Kartenzahlungen aus Verbrauchersicht“, 2024, aktualisiert 2025

¹⁰Konditionen abhängig von der jeweiligen Händlerbank und dem Anbieter des Kassensystems. Die tägliche Auszahlung ist in der Regel auf Nachfrage möglich, kann aber mit zusätzlichen Kosten verbunden sein. Näheres erfahren Sie von Ihrer Händlerbank und dem Anbieter des Kassensystems.

¹¹Konditionen abhängig vom Anbieter des Kassensystems, von dem Sie Näheres dazu erfahren können.

¹²Die Konditionen gelten für alle Transaktionen der Marken EC, Maestro, Mastercard, Visa und V PAY. Die Kostenübernahme erfolgt 12 Monate ab Vertragsbeginn bis zu einem Umsatz von 50.000 € resultierend aus digitalen Zahlungen. Bei höherem Umsatz können einzelne Kosten nicht voll übernommen werden. Kontaktieren Sie Ihren ausgewählten Akzeptanzpartner bezüglich individueller Verhandlungen. Ab dem 13. Monat gelten die individuellen marktüblichen Preise der Partner, die transparent auf den Partnerseiten aufgeschlüsselt sind.

¹³Visa Pressemitteilung 11/03/2025

¹⁴Visa Pressemitteilung 14/02/2024